"Von absichtlicher Täuschung der Leser kann hier wohl nicht die Rede sein"

Die Wochenzeitung “Die Zeit” erhob den moralischen Zeigefinger und wirft der populären Forscherin Maja Göpel, Mitglied im internationalen Club of Rome unlautere Methoden vor, weil sie ihr Buch “Unsere Welt neu denken” mithilfe eines Ghostwriters geschrieben hat, der – auf eigenen Wunsch – als Autor nicht genannt wurde. Die Neue Zürcher Zeitung fragt sich in ihrer Online-Ausgabe, ob diese Vorgehensweise eine derartige Kritik rechtfertigt und kommt bei der Betrachtung des Sachverhaltes zu einem anderen Ergebnis als die “Zeit”.

Zum Artikel der NZZ