Europäische und globale Transition untrennbar miteinander verbunden

Die Klimakrise trifft die Menschen, die am wenigsten Ressourcen und Mitspracherecht haben. Klimamaßnahmen sind dringend erforderlich und müssen gut konzipiert sein, um einen fairen Übergang auf globaler Ebene zu ermöglichen, wie der kürzlich veröffentlichte Internationale Systemwandelkompass (ISCC) beschreibt. Nach dem G7-Gipfel und vor der politischen Sommerpause wollen das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und die Open Society Foundations (OSF) gemeinsam mit den Gästen eine Bestandsaufnahme der vielfältigen und miteinander verknüpften Krisen machen, mit denen wir konfrontiert sind – und was geschehen muss, um sie wirksam zu bekämpfen. Die Ergebnisse des ISCC-Berichts, der vom Club of Rome, der Open Society und SYSTEMIQ verfasst wurde, wird unter Beteiligung folgender Personen diskutiert:

  • Jennifer Morgan, Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimaschutzmaßnahmen
  • Prof. Dr. Daniela Schwarzer, Exekutivdirektorin für Europa und Eurasien, Open Society Foundations
  • Prof. Marcel Fratzscher, PhD, Präsident des DIW Berlin
  • Prof. Dr. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW Berlin und Professorin an der Leuphana Universität udn Präsidiumsmitglied der Deutschen gesellschaft CLUB OF ROME e.V.
  • Sandrine Dixson-Declève, Co-Präsidentin des Club of Rome international
  • Dr. Heather Grabbe, Direktorin des Open Society European Policy Institute
  • Petra Pinzler, Journalistin, DIE ZEIT als Moderatorin

Die Veranstaltung im Hybridformat findet am Dienstag, den 5. Juli 2022 ab 13:30 in den Räumen der Stiftungen der Offenen Gesellschaft, Jägerstraße 54, 10117 Berlin, statt. Die Podiumsdiskussion startet ab 14:00 Uhr. Bitte melden Sie sich auf Grund der limitierten Plätze sowohl für die Vor-Ort-Teilnahme als auch für die Teilnahme per Video-Stream an:

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