Monika Sebold-Bender

Der Club of Rome ist Plattform und Netzwerk. Eine Plattform, um frei von Zwängen und Partikularinteressen die großen Themen der Menschheit zu beleuchten, Fakten zu sammeln und zu diskutieren.
Das Kernthema des Club of Rome sind alle Aspekte des Klimawandels. Die Diskussionen zeichnen sich durch den Mut zur Kontroverse aus. Analyse und wissenschaftliche Fakten stehen im Zentrum der Diskussion.
Ein Netzwerk unterschiedlicher Menschen mit unterschiedlicher Expertise und Persönlichkeit ermöglicht einen umfassenden Blick auf das Thema.
Ein gemeinsames Wertegefüge, das die Achtung vor Mensch und Natur beinhaltet, gibt die Zielrichtung der Diskussionen vor und fördert Kooperationen innerhalb und außerhalb des Clubs.
Die Unabhängigkeit des Club of Rome, der nur der „Wahrheit“ und seinen „Werten“ verpflichtet ist, unterscheidet den Club of Rome von Interessensgemeinschaften, Parteien und Unternehmen. Er ist im besten Sinne des Wortes eine Denkwerkstatt.

Eine lebensfördernde Zukunft ist geprägt von der Achtung vor Mensch und Natur. In einer lebensfördernden Zukunft gehen Ratio und Empathie ein Bündnis zum Wohle von Mensch und Natur ein. Frei von Dogmatik werden neue Lebensformen erprobt und Ressourcen fair geteilt.
Die Bedürfnisse zukünftiger Generationen finden in der politischen Willensbildung und in Entscheidungsprozessen Berücksichtigung.
Toleranz, Chancengleichheit und menschliche Wärme prägen das Miteinander in der Gesellschaft. Forschung, Wirtschaft und Politik streben nach einem Ausgleich der Interessen und tragen dazu bei, dass Hunger, Krieg, Umweltzerstörung, Unterdrückung, … konsequent bekämpft werden.
Nachhaltigkeit ist kein nachgeordnetes Bewertungskriterium, sondern „conditio sine qua non“ in allen Entscheidungsprozessen und Geschäftsmodellen.